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  • AutorenbildBarbara Sandner

BABY STEPS



BABY STEPS – DER WEG ZUM ERFOLG





In einem meiner Lieblingsfilme („What about Bob?“) stellt der Psychiater (Richard Dreyfuß) seinem Patienten Bob (Bill Murray) sein neues Buch mit der Methode „Baby Steps“ vor. Der an einer Angststörung leidende Bob meint daraufhin aufgeregt, kleine Trippelschritte ausprobierend:“ One little step at a time and I can do anything!“

Die Wahrheit, die in diesem Satz verpackt ist, sagt im Grunde alles über den Erfolg oder Misserfolg des Übens aus. Egal ob Yoga, Sport oder Entspannungsübungen: mit „Baby steps“ wird es gelingen!

Denn auch alle Entspannungsübungen machen nur Sinn wenn sie gemacht werden. Davon kann ich selbst ein Liedchen singen… Regelmäßiges Üben, egal ob es Sport oder Entspannungsübungen waren, empfand ich lange Zeit als unzumutbare Zwangsmaßnahme meines kontrollierenden Ich´s. Dann wurde mir klar, was ich denn tagtäglich meinen KlientInnen predige: dass der Erfolg sich vor allem dann einstellt, sie regelmäßig ihre Stressfrei-Übungen machen, Affirmationen klopfen oder mit inneren Ich-Anteilen arbeiten. Nur so können sich auf Dauer Veränderungen einstellen und der Stress reduziert werden.

Ich wollte definitiv mehr für meine Gesundheit tun, auch als Ausgleich zu meinem sitzenden Beruf: Also habe ich mich selbst an der Nase genommen und klein angefangen: Ein paar Yogaübungen (fast) täglich und nach einiger Zeit fehlte mir etwas wenn ich sie ausließ. Mindestens eine halbe Stunde Laufen (sieht bei mir eher wie schnelles Gehen aus) am Tag und ich fing an mich unwohl zu fühlen, wenn ich wieder einmal dachte, es „geht sich nicht aus“. Nach und nach tritt eine Veränderung ein, step by step- mit Baby steps.

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